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Wer bei Instagram oder TikTok auffallen will, braucht außergewöhnliche Fotos und Videos. Die „ELORIA Erlebnisfabrik“ öffnet ab sofort regelmäßig die Tore für eine exklusive Tour durch die goldenen Zwanziger, bei der die Besucher unvergessliche Fotos und Videos produzieren können. An zwölf Fotopoints mit zahlreichen Requisiten können sich die Besucher im neuen „Vintage Social Media Museum“ in Szene setzen.
Für ein immersives und authentisches Erlebnis sind in der neuen Hauptattraktion „EXPLORIA“ während des Spielbetriebs keine Kameras erlaubt. Anders ist das an verschiedenen Eventtagen, wo die aufwendig gestalteten Kulissen für Fotoshootings genutzt werden können. „ELORIA Shoot“ richtet sich an alle, die Spaß an Fotos haben: Influencer, Cosplayer, Models aber auch Familien, Paare oder Freunde können die Kulissen nutzen, um dem eigenen Instagram- oder TikTok-Profil einen authentischen Vintage-Touch zu verpassen.
Insgesamt gibt es zwölf verschiedene Fotopoints. Kamera und Kostüme müssen selbst mitgebracht werden. An jeder Station gibt es ein Ringlicht und eine Umkleidekabine. Alle Requisiten im Set können genutzt werden, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Außerdem sind immer ein paar Darsteller vor Ort, die auch als Komparsen gerne einspringen.
Die ersten Gäste konnten am Donnerstag (19. Mai) das neue „Vintage Social Media Museum“ schon testen. Katja, Vivian, Laura und Julian haben zum ersten Mal die „ELORIA Erlebnisfabrik“ besucht und kleine Szenen für TikTok gedreht. „Uns gefällt das Erlebnis sehr gut. Hier findet man, was man in der normalen Welt nicht findet und kann den Alltag vergessen“, so Katja Lenzki. „Die Location ist toll. Wir werden es auf jeden Fall weiterempfehlen“, ergänzt Vivian Lantermann.
Die nächsten Termine für „ELORIA Shoot“: 22. Mai, 09./10./17./19. Juni, 07./08./22./24. Juli
Tickets und weitere Infos gibt es unter www.eloria.de/erlebnis/exploria-shoot/
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Autor: Julian Schäpertöns
Ich bin in Dorsten aufgewachsen und lebe seit einigen Jahren in Kirchhellen. Die Region kenne ich also von klein auf. Von 2013 bis 2016 habe ich Journalismus und Public Relations an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen studiert. Bereits neben meinem Studium habe ich 2014 die Firma JS-Media gegründet und mein Portfolio als Journalist, Fotograf und Videograf nach und nach ausgebaut. Seitdem berichte ich für verschiedene lokale Medien in der Region.
