+ Fotostrecke | Ein spaßiger Abend in ELORIA

Das Party Battle Spiel in der neuen „Erlebnisfabrik ELORIA“ verspricht Spiel und Spaß für jedes Alter. Die BOZ hat eine Gruppe zum Testen der Attraktion eingeladen.

Foto: Julian Schäpertöns
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Geschicklichkeit, Wissen und Taktik sind beim neuen Party Battle Spiel „ELOLYMPIA“ in der „Erlebnisfabrik ELORIA“ gefragt. Die Bottroper Zeitung hat eine Gruppe gesucht, die die neun Disziplinen von „ELOLYMPIA“ testet. Nach knapp zwei Stunden Spiel und Spaß sind sich die Tester einig: Es war ein mega Abend!

Ohne große Erwartungen kam die zehnköpfige Gruppe am Samstagabend (26. Februar) in „ELORIA“ an. Die meisten von ihnen hatten die Erlebnisfabrik zuvor noch nicht besucht und wussten nicht, was sie erwartet. „Wir lassen uns einfach mal darauf ein und hoffen auf einen schönen Abend unter Freunden“, so Tim Heiden bevor sie vom Spielleiter begrüßt wurden und es losging.    

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Foto: Julian Schäpertöns

Angelehnt an „Schlag den Raab“ trat die Gruppe in zwei Teams gegeneinander an. Ob beim Curling, an der Carrerabahn oder beim Wissensquiz: die Teams legten sich bei den neun spektakulären Disziplinen richtig ins Zeug, um am Ende den begehrten Titel „ELOLYMPIA-Champion“ mit nach Hause zu nehmen.

Foto: Julian Schäpertöns

Nach knapp zwei Stunden standen die Gewinner fest: Team Rot. Doch der Sieg war zweitrangig. Vor allem der Spaß steht beim Party Battle Spiel im Vordergrund – und den hatte die Gruppe. „Ich hätte nicht gedacht, dass man sich gegenseitig so hochpusht bei den Spielen. Das hat total gute Laune gemacht und die Zeit ist verflogen“, zieht Carsten Abe mit heiserer Stimme ein Fazit. Und Teamkollege Tim Heiden ergänzt: „Das war ein gelungener Abend und mal was anderes. Sonst sind wir viel in Freizeitparks unterwegs, aber jetzt im Winter ist das eine schöne Alternative, um wetterunabhängig etwas gemeinsam zu unternehmen.“

Weitere Informationen zu ELORIA findet ihr unter www.eloria.de

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Julian Schäpertöns
Autor: Julian Schäpertöns

Ich bin in Dorsten aufgewachsen und lebe seit einigen Jahren in Kirchhellen. Die Region kenne ich also von klein auf. Von 2013 bis 2016 habe ich Journalismus und Public Relations an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen studiert. Bereits neben meinem Studium habe ich 2014 die Firma JS-Media gegründet und mein Portfolio als Journalist, Fotograf und Videograf nach und nach ausgebaut. Seitdem berichte ich für verschiedene lokale Medien in der Region.

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