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Sie ist die gute Seele des Betriebs und hält das Team von Dähn Dachtechnik zusammen: Inge Dähn. Vor 20 Jahren stieg sie in den Betrieb ihres Mannes Hugo ein und arbeitet auch heute – mit 66 Jahren – noch sehr gerne dort. In den vergangenen 20 Jahren hat sich in der Branche, aber auch im Unternehmen selbst einiges verändert.
„Die Zeit bislang hier im Betrieb war wunderbar. Ich habe immer gerne gearbeitet und tue es auch heute noch“, sagt Inge Dähn. Bevor sie in den Dachdeckerbetrieb mit einstieg, war sie mit zwei Trinkhallen in Bottrop selbstständig. Aufgrund der schweren Erkrankung ihres Mannes sprang sie vor 20 Jahren dann jedoch ins kalte Wasser.
„Es hat bestimmt ein dreiviertel Jahr gedauert, bis ich richtig drin im Betrieb war, aber seitdem läuft es aus meiner Sicht perfekt“, so die 66-Jährige. Vor rund zehn Jahren hat ihr Sohn Carsten das Familienunternehmen mit aktuell 17 Mitarbeitenden übernommen. Er sagt: „Eigentlich ist Inge die heimliche Chefin. Sie ist immer da – ganz besonders, wenn der Baum brennt, beispielsweise nach einem Sturmereignis.“
Im Aufwind
Inge Dähn hat erlebt, wie nicht nur die gesamte Baubranche immer mehr Aufwind bekam, sondern damit auch der Dachdeckerbetrieb. Sie hat Kunden kommen und gehen sehen, hat die gesamte Entwicklung hin zu Photovoltaik und Gründächern miterlebt und mitgestaltet. Heute umfasst das Leistungsspektrum des Betriebs nicht nur die klassischen Bereiche wie Dachneubauten und Dachsanierungen, sondern auch eben Dachbegrünung, Photovoltaik und Dachfenster.
Die 66-Jährige selbst ist in Bottrop geboren und „Bottroperin durch und durch“, wie sie selbst sagt. Sie war es, die dafür gesorgt hat, dass Dähn Dachtechnik zahlreiche Veranstaltungen in der Stadt, wie das Stadtfest, den Weihnachtsmarkt oder die Beachparty, unterstützt, und ist selbst auch meistens mit von der Partie.
Mehr Informationen zu Dähn Dachtechnik (Industriestraße 4, Tel. 02041/975543) gibt es im Internet unter www.daehn-dachtechnik.de.
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Autor: Manuela Hollstegge
Ich bin gebürtige Dorstenerin und schon immer die gewesen, die gerne und gut schreibt. Nach meinem Kommunikationswissenschaftsstudium habe ich bei der Westdeutschen Zeitung in Düsseldorf volontiert und danach als Redakteurin bei der Dorstener Zeitung gearbeitet. Dort habe ich Kirchhellen und Bottrop kennen und lieben gelernt. Seit Juli 2021 bin ich als freie Journalistin unterwegs und arbeite für verschiedene Medien in der Umgebung.
